Narzissen gehören zu den beliebtesten Frühblühern und verschönern den Frühling mit ihrer leuchtend gelben oder weißen Farbe. Sie werden oft als Vorboten dieser angenehmen Jahreszeit betrachtet und sind an vielen Orten zu finden. Die Blumen machen nicht nur in Gärten, sondern oft auch in Parks oder am Straßenrand auf sich aufmerksam, um mit ihrer Schönheit die Herzen der Menschen zu erwärmen.
Der ideale Standort für Narzissen
Narzissen bevorzugen einen sonnigen Standort, um ihre Schönheit rechtzeitig im Frühjahr entfalten und die intensiven Farben ihrer Blüten ausbilden zu können. Im Schatten würden sie kaum bis gar nicht blühen und nur schwer austreiben.
Spezielle Erde benötigen sie nicht, trotzdem sollte der Boden einen mittleren bis hohen Nährstoffgehalt aufweisen, um sie während des Austriebs und ihrer Blütezeit zu unterstützen. Auch eine gewisse Feuchtigkeit sollte an ihrem Standort gegeben sein. Staunässe hingegen gilt es unbedingt zu vermeiden, da die Zwiebeln sonst verfaulen würden.
Narzissen im Kübel
Narzissen können nicht nur auf großen Flächen und Beeten, sondern auch in Töpfen oder Blumenkästen auf Balkonen und Terrassen gepflanzt werden. Da die Zwiebeln einiger Sorten jedoch sehr frostempfindlich sind und sie im Kübel nicht so tief in der Erde sitzen wie im Beet, sollten dafür eher vorangetriebene Pflanzen verwendet werden, um sie vor dem Erfrieren und Verfaulen zu bewahren. In Töpfen sind Blumen im Allgemeinen schlechter vor Kälte geschützt als in gewachsenen Böden.
Expertentipp
Um die Entfaltung von Narzissen gezielt zu unterstützen, empfiehlt es sich bei der Pflanzung etwas Kompost unter die Erde zu mischen. Ist der Boden lehmig und leicht sauer bis neutral, fühlen sie sich besonders wohl. Eine gewisse Durchlässigkeit sollte jedoch immer gewährleistet sein.
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