Kiwis vertragen die mitteleuropäische Kälte recht gut. Allerdings müssen einige Vorkehrungen getroffen werden, um sicherzustellen, dass die Pflanzen den Winter gut überstehen. Wie Sie Ihre Kiwi richtig überwintern, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Überwinterung von Kiwi in Innenbereichen
Eine Kiwipflanze sollte in einem kühlen, trockenen und frostfreien Raum überwintert werden. Das bedeutet, dass sie sich nicht in der Nähe eines Heizkörpers befinden oder direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden sollte. Stattdessen muss sie die kalte Jahreszeit an einem kühlen und dunklen Ort verbringen.
Überwinterung von Kiwi im Freien
Möchten Sie Ihre Kiwi im Freien überwintern, müssen Sie sicherstellen, dass die Pflanze den Winter über gut geschützt ist. Zunächst sollten Sie den Boden vor dem ersten Frost mit Mulch bedecken. Diese Schicht hilft die Wurzeln warm zu halten und vor dem Austrocknen zu bewahren. Zudem sollten Sie darauf achten, dass der Boden, in dem die Kiwi gepflanzt wurde über eine gute Drainage verfügt. Ist der Boden zu nass, kann es schnell zu Wurzelfäule kommen.
Expertentipp
Auch im Winter sollten Sie Ihre Kiwi regelmäßig gießen. Die Bewässerung muss so erfolgen, dass die Erde leicht feucht bleibt, jedoch nicht zu nass ist. Zu viel Wasser kann zu Staunässe und Fäulnis führen. Im Allgemeinen sollte eine Kiwi alle zwei bis drei Tage gegossen werden.
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